Cybersecurity ist jetzt Chefsache - Mit der NIS-2-Richtlinie und anderen Gesetzen wird die Verantwortung für die Cybersicherheit explizit auf die Geschäftsführung übertragen
Die digitale Bedrohungslage spitzt sich dramatisch zu. Was bislang wie ein Problem für große Konzerne klang, trifft inzwischen mit voller Wucht kleine und mittelständische Unternehmen – und das immer häufiger. Laut BSI sind KMUs längst keine Randziele mehr, sondern Opfer automatisierter Cyberangriffe, die ohne gezielte Auswahl enorme Schäden anrichten können.
Dabei ist es egal, ob Handwerksbetrieb, Familienrestaurant oder Online-Shop: Wer nicht vorbereitet ist, wird zum einfachen Ziel – mit potenziell existenzbedrohenden Konsequenzen.
Die Dringlichkeit steigt zusätzlich durch die gesetzliche Lage: Etliche EU-Staaten haben die NIS2-Richtlinie bereits in nationales Recht umgesetzt, Deutschland steht kurz davor. Handeln ist jetzt Pflicht!
Die NIS2-Richtlinie macht Cybersicherheit zur Chefsache, da Unternehmen erhebliche finanzielle und rechtliche Risiken eingehen, wenn sie die Vorgaben nicht einhalten. Zusätzlich, zu empfindlichen Geldbußen können Konsequenzen folgen wie die persönliche Haftung der Geschäftsführung, Zivilrechtliche Haftung, Reputationsschäden, Marktbarrieren...
In unserem Webinar „Cyberbedrohung: Es geht um die Existenz – sind Sie vorbereitet?“ zeigen wir, wie Sie Ihr Unternehmen schützen – ganz ohne großes IT-Team oder Millionenetat.
Sicherheit darf kein Luxus sein – sondern ein Standard. Jetzt anmelden.